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Christoph Doering
geboren 1953 in Aschaffenburg
Theologiestudium an der Kirchlichen Hochschule Berlin
viermonatige Studienreise nach Persien, Afghanistan, Indien und Nepal
Studium Freie Malerei an der Hochschule der Künste Berlin, Abschluss als Meisterschüler bei Professor K.H.
Hödicke
erste Experimentalfilm- und Videoarbeiten (Präsentation u.a. auf der Biennale Paris im Auftrag der Neuen Galerie,
Sammlung Ludwig)
Initiator des ersten Internationalen Experimental-Filmfestivals "INTERFILM" in Berlin
Gründung der Multimedia-Gruppe "Notorische Reflexe"
mit Unterstützung des Goethe-Instituts Auftritte in zehn Großstädten der USA und Kanadas
"Westhafenkonvent" - multimediale Stadtraum-Inszenierung auf der gesamten Anlage des Westhafens Berlin
"Bunkerkonvent" - Stadtraum-Inszenierung anlässlich der 750 Jahr-Feier Berlins auf dem Areal des ehemaligen Anhalter
Bahnhofs
Zusammenarbeit mit Wolf Vostell für die Inszenierung seines "Tortuga-Projekts"
"Avantgardefilmemacher in der Bundesrepublik", Feature über das Gesamtwerk in "Kulturwelt", ARD
Lehrauftrag an der Filmklasse der Hochschule für Künste, Bremen
Filmbeiträge für die Musiksendung "Lost in Musik" für arte (Adolf-Grimme-Preis 1994)
Produktion und Regie des Experimentalspielfilms "Hotel Interim" für das ZDF
Forschungsarbeit über Elektrolumineszenzdisplays zusammen mit Prof. Heinrich Kaase und Felix Serick am Institut für
Lichttechnik der TU Berlin (Erhalt des Patents Nr.298 00 381.3 Elektrolumineszenzdisplays an Flugkörpern, leichter als
Luft)
künstlerische Leitung und gestalterische Realisierung der Ausstellung "200 Jahre Bauakademie. 100 Jahre Promotionsrecht"
der TU Berlin
Diagnose: Hochmalignes B-zell Lymphom, Chemotherapie und Strahlentherapie
seit 2011 back to the roots, intensive Arbeiten in der Ölmalerei
im August 2012 erste Gemäldeausstellung in der Galerie "DorisBerlin" unter dem Künstlernamen C.D.
Aschaffenburg
Porträtmalerei: Da man gerade bei Kindern und Jugendlichen nicht erwarten kann, dass sie stundenlang ruhig
sitzen, male ich mit fotografischer Vorlage, wobei ich Wert darauf lege, die Fotos selbst aufzunehmen. Ich kann die
Lichtführung selbst bestimmen, die in meiner Malweise einen wichtigen Aspekt darstellt, und lerne dabei eine mir fremde
Person jedenfalls ansatzweise kennen. Bei unschlüssigen potentiellen Kunden biete ich diese Fotosessions kostenlos an
und werde das Portrait ohne Kaufzwang malen. Nur wenn es dem Kunden gefällt kommt es zum Verkauf.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir leiten Ihre
Anfrage an Christoph Doering weiter.
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